Mein Herz versinkt in Liebeskummer
und Liebesschmerz,
vertreib es mit mir,
mit dem Hauch deiner Küsse,
hineingezogen in die Unendlichkeit,
dieser Rythmus,
den nur du verstehst,
mich einzutauchen ins Zeitlose,
vergessen um uns herum,
das "Hier" und "Jetzt",
gefüllt ist der Becher mit dem Wein des Lebens,
komm,
lass uns berauschen,
an die Melodie der Zweisamkeit.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]