Was war ich ängstlich, was wollte ich alles nicht sehen.
Mich zu aller erst vermeiden - die Angst fraß mich auf, buchstäblich M e n s c h und weg.
Aber all die wies mir meinen Weg...., den Weg der Liebe, des Annehmen meiner Selbst,
All das Leid der Welt, des Seins war mir plötzlich präsent, Jesus, Dalai Lama, Buddha.
Wir alle sind nicht alleine, wir sind eine Familie des Seins..., und wenn wir nicht hingehören wollen, dann werden wir hingehört, weil das Sein dich mithaben will, egal, was du über dich denken magst, egal wie schlecht oder gut du denkst über dich, du bist im Boot Passagier über dem Meer des Daseins, der Liebe, des Hasses, des Menschseins, des Todes.
Und nur Liebe macht die Überfahrt erträglich.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]