Der erste Schnee fällt auf den Boden, doch es ist zu nass der Boden verschluckt ihn sofort.
Warum bleibst du nicht liegen, nicht einmal vor meiner Haustür. Ich will dich bei mir haben, doch du bleibst nicht da. Was tue ich nur, meine Wärme verschlingt dich und du verschwindest wieder. Kaum habe ich dich ein Stückchen näher gebracht, sehe ich dich nicht mehr.
Doch dann wird es kälter ich friere ein und du baust dich vor mir auf und ich kann mich nicht mehr bewegen. Es wird alles so starr keiner von uns kann sich mehr bewegen, du liegst auf mir, schwer und groß.
Du bleibst auf einmal bei mir doch kaum taue ich wieder auf und werde wärmer bist zu wieder weg. Ein paar Grad nur sind wir unterschiedlich, doch es reicht für eine Trennung in der wir uns nie begegnen.
Wir kommen uns zwar näher einmal im Jahr doch meine Kraft reicht nicht aus dich zu halten. Wir werden nie zusammen sein!
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]