Beklag' dich nicht dauernd, ich tu was ich kann,
ich bin dein Schutz und du bist mein Schirm,
wir stehen beide in unserem Bann,
aber in einem sind wir nicht firm:
wir können so manches nicht lassen!
Es hilft uns doch nichts auf sie Dauer zu Pflaumen,
wir sind schon längst jenseits von - was?
Bedenke: jeder peilt über den eigenen Daumen.
Und Stürme entstehen im Wasserglas!
Genauer betrachtet ist es nicht zu fassen!
Gefühle erstrecken sich über ein ganzes Leben,
sogar über die Hürden des Geistes hinaus.
Lass uns was möglich ist, einander geben -
wenn du viel zu jugendlich bist, dann flipp' ich aus!
Wir müssen uns schon noch irgendwie passen.
Nicht weichen, nicht wanken, nicht denken vielleicht?
Wie lautet in diesem Fall denn die beste Methode?
Was uns noch alles zur hohen Ehre gereicht
das entspricht nicht unbedingt einer Mode -
behalte auf jeden Fall im Schrank alle Tassen!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]