Liebe. Warum lieben wir? Um uns nicht mehr alleine zu fühlen? Um sagen zu können: Schau her ich bin nicht hässlich und nicht doof, mein Freund kann es euch beweisen? Nein. Liebe. Sie ist irrational. Je mehr man jemanden liebt desto unlogischer wird alles. Hm. Viele haben Angst vor der Liebe. Sie kann das schönste allerdings auch das schmerzhafteste und schrecklichste sein. Verlieben. Schwärmen. Verknallen. Lieben. Warum ist es nicht so einfach wie in einem Roman? Gute Frage. Wir Menschen wurden geschaffen um zu fühlen. Allerdings gibt es Momente wo einfach alles zu viel wird. Unsere Gefühle scheinen uns zu überwältigen. Sie bestimmen alles. Unser Befinden. Unser Auftreten. Unseren Charakter. Sie geben uns vor wie wir zu leben haben. Und trotz allem versuchen wir sie zu unterdrücken. Sie wissen zu lassen, dass wir trotzdem nicht aufgeben. Es macht uns Stark. Liebe ist ein sehr starkes Gefühl. Sie kann Menschen dazu bringen, Dinge zu tun die man selbst für unmöglich hält. Sie zeigt uns was es heißt zu Leben. Es ist unser Leben. Unsere Gefühle. Warum machen wir nicht etwas daraus? Weil wir Angst haben. Und Angst lässt uns Menschen furchtbare Dinge tun. Wir sind nicht immer Stolz auf unser Handeln. Aber akzeptieren müssen wir es trotzdem. Und genau das ist der Punkt. Wir sollten uns nicht immer an der Hoffnung festklammern. Wir sollten los lassen können. Sagen können das es uns gut geht und es auch WIRKLICH so meinen.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]