Und ich entfalte mich,
langsam, breiten sich meine Flügel aus.
Die Nacht hüllt mich ein,
ihr dunkler Mantel mein Schutz.
Nur flackernde Laternen bringen etwas Licht.
Alles erscheint mir künstlich,
und doch so real.
Unsere kleine Welt in Neonlicht.
Sie schläft nie, immer ein Auge offen.
Springe von Dach zu Dach.
Die Schatten in meinem Nacken.
Vergangenheit streckt die Arme aus,
meine Neugewachsenen Federn damit verklebt.
Komme ins straucheln,
die Landung alles andere als sanft.
Doch was ist schon die Landung,
denn alles was zählt ist der Flug.
Und der gelingt,
das erste mal, mein Mut siegt.
Denn meine Flügel sind ausgebreitet,
tragen mich weiter.
Durch erleuchtete Städte,
und dunkles Tal.
Kommentar:Noé hat Recht!
Das ist in der Tat ein Text zum Abheben….
Flügel sind richtig und wichtig, ich weiß das; bin schon vom
Namen her prädestiniert.
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]