Wolken am Himmel.
Eine schöner als die Andere.
Sie kommt aus dem Getümmel,
farbenfroh hergeweht.
Sie gibt zur Auskunft.
Ge(h)danken, das ist nie verkehrt.
Von der Zeit geweckt.
Was alles in ihr steckt, das sind Sigmente bestehender Geburt,
Kinder, jugend, erwachsen, greisenzeit.
"Kinder wie die Zeit vergeht"!
Eingefrorene Erinnerung taut auf.
"Weißt du noch", als wir uns den ersten Kus gaben.
"Und wo,wir uns da befanden"!
Das erste Auto.
Sehnsüchtig schaut das Kind auf dem Erwachsenen hin,
währrend sich der Greis noch einmal, jung zu sein.
"Oder, stehe ich mit diesem Gedanken hier ganz allein".
Zeit ergibt ihren Sinn darin,
das sie zwischen den Fingern zerrinnt
"Freundschaft" an ihr zu glauben, gehört in meine Welt.
Sie verhält sich manchmal als Stoppel- wie auch Weizenfeld.
Ihre Ähren leuchten wie Gold, aus meiner Welt,
wie auch umgekehrt zu mir zurück.
Ein Wort als Krümmel, macht den Spatz satt.
Mehrer Wortkrümmel, ergeben ein Brot zum kauen.
Die sich im richtigen Moment verspeisen lassen,
um sich gegenseitig geistig aufzubauen.
Da wird Freundschat sichtbar.
Das Schöne behält seinen Glanz.
Sobald es vor den Augen auftaucht.
Verlieren wir uns darin, mit freuden.
Zeit hat viel zu geben.
Wenn ihr Erleben zum Nächsten, Brücken mit baut.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]