Ich kann mich nicht währen, die Sehnsucht nach dir macht mich wahnsinnig. Die Grenzen meiner Beherrschung sind erreicht, will dir schreiben zu jeder Zeit. Nicht mehr so weitermachen wie bisher, doch weiß ich das ich dir das nicht antun kann. Dich sich zu verletzen, das will ich nicht.
Es hat sich soviel verändert, mein leben ist nicht mehr das was es mal war.
Immer zu sehe ich im Fernsehen und Filmen Momente, wo ich früher nicht drüber nach gedacht habe. Dinge wie das allein sein, alt werden und Dinge zu erleben und die mit niemanden teilen zu können.
Ich habe nie darüber nach gedacht ob meine Entscheidungen richtig oder falsch waren . Bis jetzt wo ich weiß was ich verloren habe, ich habe noch nie so gefühlt, ich zeige es niemandem weil ich weiß das es dich verletzen würde.
Doch so ist es ich sitze zu Hause und es vergeht keine Sekunden in der ich nicht an dich denken muss. Ich liebe dich und es ist hart für mich es dir nicht zeigen zu dürfen. Es fühlt sich jeden Tag auf ein neues an als würde mir jemand ein riesiges Schwert durch mein Herz stoßen, und es langsam wieder heraus ziehen. Ich habe noch nie lange gelitten doch diesmal hat es mich so sehr erwischt, das ich wirklich gerne dem gesamten ein ende machen möchte, doch auch das kann ich nicht wegen dir. Wegen meiner liebe zu dir mache ich immer weiter, lasse es aussehen als würde es mir gut gehen. Keiner sieht die Wirklichkeit ist, auch dich lasse ich sie nicht sehen, es wäre einfach nicht gut für dich.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]