Es war einmal ein Mann nicht jung nicht alt, er lebte in einer
kleine Stadt. Er lebte von Tag zu Tag, immer mit dem Kampf
gegen seinen größten Feind. Jeder Tag aufs Neue besiegte er ihn
Egal wo er war, egal wo er hin ging es war immer derselbe Feind.
Der Feind war mal mächtig, mal war er schwach doch kämpfen
Musste er doch. Siegen war seine Stärke er war für sich allein,
niemand auf den er Rücksicht nahm, niemand dem er nicht lieber
geholfen hätte als sich selbst.
Es ging alles immer gut keine Sorge um das Wo, keine Sorge um das
wann, immer nur das jetzt.
Doch nach jahrelangen Kampf schien sich das Blatt zu wenden, eine
Frau schlich sich in seine Welt, sie stellte alles Kopf, er vernachlässigte
seinen Feind der immer stärker und stärker wurde. Die Frau war im wichtig geworden,
so sehr das er es nicht merkte das er den Kampf gegen seinen größten Feind
Verlieren könnte. Er verliebte sich und wurde geliebt, der Feind schien schon
fast gewonnen zu haben, er liebte diese frau so sehr das er verlor seinen verstand
Er ließ alles gewähren, er schmeckte sie er roch sie. Doch nicht der Feind war der
der am Ende siegte der Feind namens glück verlor, denn die Frau die dieser Mann
In sein Herz lies, entschied sich gegen ihn und so gewann er seinen Kampf gegen
seinen größten feind und verlor die Frau die er liebte.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]