Der Tag geht, die Nacht kommt.
Bin allein zu Hause, die Gedanken
bei dir. Doch kann ich nicht sein
bei dir. Der Wunsch danach ist
ungebrochen groß, das verlangen
dich bei mir zu haben immer größer.
Ich kämpfe gegen diese Gefühle,
damit sie mich nicht zerreißen.
Die Nacht wird wieder lang allein ohne
dich, die Träume bringen mich dir näher
und näher. Obwohl ich weiß das das nicht
sein soll, doch währen kann ich mich nicht.
Ich sehe dein Bild, mein Gefühl ist gut doch
bist du woanders, denkst an mich und doch
bist du nicht hier.
Dich jetzt im Arm zuhalten wäre mein Wunsch.
Neben dir einzuschlafen ist mein heutiger Traum.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.