Eine Stille, so leise, dass sie jeder hört. Mein kleiner Tod, nun warte ich wieder und wieder auf deine Geschichten, mit der Hoffnung, dass du mich nie mehr loslässt. Reiß mich los von dieser Welt, nur für ein paar Minuten, für mich sind es Stunden, wenn nicht ein ganzes Leben. Doch die Realität trennt uns unbeirrbar, gnadenlos wirft sie mich aus deiner Fantasie, eine Fantasie, so lieblich und meist auch grausam. Du bist still und unsichtbar, und doch so vertraut und nah. Ich könnte für immer hier liegenbleiben und von dir träumen, träumst du auch von mir?
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]