Was erlaubt es dir, so zu sein?
Wer erlaubt dir, so zu mir zu sein?
Zerfetzt mein Körper, wen interessierts?
Zerstörst meine Gedanken, waren sie je geordnet?
Begrabst mein Herz, hat es je geschlagen?
Wann fing es an, diese Wut?
Wann hörte es auf, die Liebe?
Tag für Tag wurde es mehr.
Die Ungerechtigkeit nahm zu.
Fühlte mich nicht mehr verstanden.
Am Wenigsten von dir!
Dein Gedanke dreht sich nur noch darum,
wie zerstörst du mich.
Zerstör mein Körper, mein Ich,
was hält dich ab?
Vergiss die Vergangenheit,
lass den Dämon heraus,
lass mich versinken in den Sünden der Zeit.
Zerstör mein Herz,
für immer unfähig nochmals zu lieben.
Es schmerzt doch nur zu sehr.
Ich schaue in den Spiegel und
frage dich, dich mit den leeren Augen,
was hält dich davon ab mich zu zerstören?
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]