...und sie schloss die Türe und ging.
An einen Platz, an dem sie nicht alleine war und doch alles um sich herum vergaß.
Die Sonne schien ihr auf die Haut.
Die Musik in ihren Ohren trug sie weiter weg, als sie war.
Fern ab von dem, was sie beschäftigte.
Weit weg von dem, was sie auf einmal wieder nieder schlug.
Gedanken, die sie gelernt hatte zu kontrollieren.
Eine Stimmung, die sie auf dem Weg ab gelegt hatte.
Und nun ging sie wieder einen Schritt zurück.
Zurück an die Stelle, an der sie etwas vor langer Zeit vergraben hatte.
Dort holte sie es gerade wieder heraus, sah es sich an, doch wollte das Erdloch nicht schließen, ohne diese Sache dort weiterhin zu hinterlassen.
Sie würde es dort lassen, genauso wie beim letzten Mal, als sie an diese Stelle zurück kehrte.
Ja, bald würde sie es wieder in dieses Loch werfen und weiter vorwärts gehen.
Gedankenlos, aber bestimmt über ihr Leben.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]