Er berührt dich. Du bist fassungslos. Er flüstert dir ins Ohr. Nimmt dich bei deiner Hand. Du bis angespannt. Hoffnungslos. Er entführt dich. In eine fremde Welt. Voller Angst und Schrecken. Du willst nicht. Wehrst dich. Tränen fallen herab. Er zerrt dich über die Türschwelle. In ein fremdes Haus. In ein Gefängnis. Mit vielen Stimmen. Du siehst nix. Deine Augen angeschwollen. Deine Kraft verloren. Dein Leid vollkommen. Er sagt dir etwas. Legt seine Hand auf deine Schulter. Steht auf. Geht. Lässt dich allein zurück. Du schreist auf. Hörst nicht auf die Stimmen. Weinst deiner Freiheit nach. Willst weg von deiner Einsamkeit. Du bist verloren.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]