Du bist ein Traum.
Nachts wenn ich die Augen schließe, stehst Du dicht vor mir.
Als müsste ich nur meinen Arm ausstrecken um Dich berühren zu können.
In solchen Momenten steht die Zeit still.
Ich halte den Atem an.
Deine Nähe und Wärme nimmt mich ganz gefangen.
Ich spüre Deine weichen Lippen auf meiner Haut.
Deine Arme halten mich fest, als ob Du mich nie wieder los lassen wolltest.
Doch wenn sich die Nacht langsam dem Ende neigt und die Sonne sich am Horizont zeigt, spüre ich nur noch Deinen letzten Atemzug.
Ich öffne die Augen.
Alles ist vorbei.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]