Es gibt keinen Gott, und wir Menschen werden trotzdem nicht überleben.
Weil wir nicht überleben dürfen. Das Biotop Erde wäre dann verloren. Tiere , Pflanzen, Bäume, Elefanten, Kühe, Wale, Haie, alle ausgestorben, und es gibt keine Rückspultaste, kein zurück oder vor mehr.., und es würde auch nicht mehr von Interesse ein....
Die letzten von uns werden Hand in Hand das Ende der Welt begehen, auf verseuchte Weltmeere, auf verbranntes Land schauen, versuchen, aus toter Luft zu atmen.
All dies könnte aber nur wieder einer dieser verdammten Weihnachtsgeschichten sein, die uns Tränen entlockt, die uns glauben macht, noch etwas Göttliches in uns zu tragen...., warum wachen wir nicht auf??????
Weil wir nicht wollen, weil wir nicht ewig da sind.
Es gibt keinen Gott, und wir Menschen werden überleben, wenn wir uns bewusst werden, dass wir es sind, die über Leben und Sterben entscheiden.
Wir sind die Intelligenz, die an erster Stelle streiten will und sollten auch so handeln.
Wir geben der Evolution nicht genug Zeit,..., die Zeit ist unser Staatsfeind Nr. 1........................
Kommentar:Ein aufrichtiger Text mit gutem Anliegen.
Aber vielleicht gibt es einen Gott, der genau dich liebt, der eben nur ganz anders ist, als Theologen und Geistliche aller Religionen ihn je sahen und beschrieben haben! Gütig. Nicht allwissend und allmächtig, sondern gütig gegen alle und etwas zu schaffen versuchend.
Weiß nicht. Niemand weiß es. Vielleicht auch du nicht.
LG Uwe
Kommentar schreiben zu "Weihe uns alle"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.