Ergriffen von der Macht ein Mensch zu sein, befinde
ich mich in der Lage,
meine Tage,
ohne triftige Erkenntnisgründe,
auszuschlagen dem Gewinn –
denn ich weiß ja wer ich bin!
Wer ich bin? Das ist ein Gebilde aus verschiedenen
Substanzen, die
sich bedingen, wie
die allseits nicht vermiedenen,
liebesgleichen Elemente,
die bestehen, bis zum Ende.
Also lass‘ ich meine Tage immer wieder so entweichen,
denn in diesem Spiel
ist das Ziel,
quasi, wo die Wege bleichen,
eingesetzt als Über-Wesen –
ich reit‘ einen Hexenbesen!
Komm Girlande, sei nun endlich doch von mir betroffen,
da des Lebens Zier –
aufgeblüht in dir –
vollgepfropft mit diesen Inhaltsstoffen,
mich als Dämon überfällt.
Ich bin Teil der Welt!
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]