All und Allgewalt in Gottessphären, wesenhafte Würde, wo Ich Mich befinde und Mich selbst empfinde, Geistessonnen, meisterlich und wahr.
Welche Wohltat, ausser Mir zu sein und damit im Unendlichen, dem Meine Liebe, Achtung und Gewissheit gilt in wunderbar gelassnen Zügen.
Wie wanderst du dahin, wo andere Gesetze gelten? Wie fassest du in eins zusammen, was du Bist, wenn nicht in Mir, dem Einen, der dich wie die zarte Glucke hütet und dein Soseins Wetterwendigkeit aufs Trefflichste stabilisiert? Flippst du aus in deinen Runden, flippt es dich zurück mit sicherm Griff und Schafsgeduld, damit du an dir selber keinen Schaden leidest und als das herauskommst, was da sein soll, ja als das, was längst schon ist, als Same angelegt in deinen Seelengründen.
Besinne dich auf deines Gottgefieders Glänzen - und du Bist in deiner Welt der Star der unerschöpflichen Barmherzigkeit am Sein und Leben, an der Lichtheit der Gestirne wie am ausgesprochnen Wonnesein in Mir.
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Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]