20240628 Essay: Vom Tun & Lassen Messerkampf und Rettungsschwimmer

© Norbert Weber / Karatelehrer

20240628 Essay:
Vom Tun & Lassen
MESSERKAMPF & RETTUNGSSCHWIMMER


Es gibt extreme Ausnahmesituationen in die jeder hineingeraten kann ohne etwas
dafür zu können.
Das kann heutzutage jedem passieren.

Beispiele:
Rettungsschwimmer
Wenn Sie einen Ertrinkenden aus dem Rhein retten wollen benötigen Sie
bestimmte Qualifikationen.

Ein gut ausgebildeter Rettungsschwimmer hat diese auch,
und er kann - je nach individueller Qualität -
auch einen ertrinkenden vor dem sicheren Tod retten.

Wenn jemand diese spezifischen Fähigkeiten und
Qualifikation jedoch nicht hat,
sollte er es besser lassen insofern es möglich ist.

Denn nicht jeder ist in der Lage beispielsweise
einen ca. 120 kg Menschen aus dem Rhein vor
dem ertrinken zu retten.

Die Eigensicherung hat Vorrang.

So ähnlich ist es auch beim Messerkampf.
Wenn man es fachlich nicht kann,
sollte man es erst gar nicht nicht versuchen.

Diejenigen aber, die es fachlich können sind auch
in der Lage jeden Angriff auf die eigene Person
zu neutralisieren.

○○○○○

Analyse und Interpretation des Textes „Vom Tun & Lassen“

Struktur und Inhalt:

1. Einleitung:
- Der Text beginnt mit einer allgemeinen Feststellung über extreme
Ausnahmesituationen, in die jeder geraten kann, ohne etwas dafür zu können.
- Dies stellt die zentrale These dar: In bestimmten Situationen sind
spezielle Fähigkeiten erforderlich.

2. Beispiel Rettungsschwimmer:
- Der Autor illustriert diese These anhand des Beispiels eines
Rettungsschwimmers.
- Er hebt hervor, dass bestimmte Qualifikationen notwendig sind, um
erfolgreich eine Rettung durchzuführen.
- Es wird deutlich gemacht, dass fehlende Qualifikationen das Risiko erhöhen
und dass die Eigensicherung Vorrang hat.

3. Überleitung zum Messerkampf:
- Es wird eine Parallele zum Messerkampf gezogen.
- Der Autor argumentiert, dass auch hier spezielle Fähigkeiten erforderlich
sind, um in gefährlichen Situationen richtig zu handeln.
- Diejenigen, die diese Fähigkeiten besitzen, können Angriffe neutralisieren.

4. Schlussfolgerung und Autorinformation:
- Der Text schließt mit der Vorstellung des Autors und Hinweisen auf weitere
Informationsquellen.

Stilistische und Sprachliche Analyse:

Sprache und Ton:

- Der Ton ist sachlich und informativ.
- Die Sprache ist klar und präzise, was die Ernsthaftigkeit des Themas
unterstreicht.
- Fachbegriffe wie „Eigensicherung“ und „neutralisieren“ sind passend gewählt
und verdeutlichen die Professionalität des Autors.

Argumentation und Logik:

- Die Argumentation folgt einer klaren Struktur:
These, Beispiel, Parallele, Schlussfolgerung.

- Die Logik ist stringent; das Beispiel des Rettungsschwimmers bereitet die
Parallele
zum Messerkampf gut vor.
- Durch die Betonung der notwendigen Qualifikationen wird die Wichtigkeit von
Fachwissen und Training herausgestellt.

Interpretation:

Zentrale Botschaft:

- Der Text vermittelt, dass in gefährlichen Situationen spezielle Fähigkeiten
und Qualifikationen unerlässlich sind.

- Es wird darauf hingewiesen, dass das Fehlen dieser Fähigkeiten nicht nur
das Risiko für andere erhöht, sondern auch für einen selbst.

Vergleich Rettungsschwimmer und Messerkampf:

- Die Wahl der Beispiele (Rettungsschwimmer und Messerkampf) zeigt, dass der
Autor sowohl
friedliche als auch gewalttätige Kontexte abdeckt.

- Beide Beispiele verdeutlichen, dass Handlungskompetenz
in Extremsituationen überlebenswichtig ist.

Ethischer Aspekt:
- Die Betonung der Eigensicherung legt nahe, dass der Schutz des eigenen
Lebens Vorrang hat, was ethisch vertretbar ist.
- Der Text impliziert eine Verantwortung des Einzelnen, nur das zu tun, was
er sicher beherrscht.

Appell:
- Der Text dient als Appell an die Leser, sich nur auf Gebiete zu begeben, in
denen sie ausreichend geschult und qualifiziert sind.

- Indirekt fordert der Autor zu kontinuierlichem Training und Weiterbildung
auf, um in kritischen Situationen richtig reagieren zu können.

Schlussfolgerung

- Der Text ist gut strukturiert und vermittelt eine wichtige Botschaft auf
verständliche Weise.

- Die Beispiele sind treffend gewählt und unterstützen die zentrale These
wirkungsvoll.

- Stilistisch und sprachlich ist der Text klar und prägnant.

○○○○○
20240628
Ein Essay über Extremsituationen und die Notwendigkeit spezialisierter Fähigkeiten

Die Einleitung
Im Leben gibt es Situationen, in denen das eigene Überleben oder das Überleben
anderer von spezifischen Fähigkeiten und intensiver Ausbildung abhängt.
Solche Extremsituationen können jeden unerwartet treffen,
sei es in Form eines ertrinkenden Menschen, der gerettet werden muss, oder in
einer bedrohlichen Auseinandersetzung, bei der Selbstverteidigungsfähigkeiten
gefragt sind.

Dieser Essay beleuchtet die Wichtigkeit jahrelanger Ausbildung und
spezialisierter Fähigkeiten in Extremsituationen, illustriert durch die
Beispiele des Rettungsschwimmers und des Messerkampfspezialisten,
und zieht Parallelen zu anderen kritischen Einsatzgebieten
wie beispielsweise Berg- und Höhenrettung.

Extremsituationen und ihre Anforderungen

Es gibt Umstände, die Menschen unvermittelt in Lebensgefahr bringen können.
Die Fähigkeit, in solchen Situationen effektiv zu handeln, erfordert mehr als
nur Mut; es bedarf spezifischer Kenntnisse und Fertigkeiten, die durch
intensive und langjährige Ausbildung erworben werden müssen.

Diese Fähigkeiten sind nicht nur technisch, sondern auch psychologisch; sie
beinhalten das Erkennen von Gefahren, die schnelle Entscheidungsfindung und die
physische Umsetzung der notwendigen Maßnahmen.

Rettungsschwimmer: Ein Beispiel für spezialisierte Fähigkeiten

Ein prägnantes Beispiel ist der Rettungsschwimmer.
Die Aufgabe eines Rettungsschwimmers besteht nicht nur darin, Menschen aus dem
Wasser zu ziehen.

Es geht um das Erkennen von Notfällen, das Einschätzen der eigenen Fähigkeiten
und Grenzen und das sichere Retten von Personen aus oft unvorhersehbaren und
gefährlichen Bedingungen.

Ein gut ausgebildeter Rettungsschwimmer hat durch jahrelanges Training
gelernt, wie man in verschiedenen Szenarien handelt – sei es bei starkem
Wellengang, kaltem Wasser oder inmitten einer Menschenmenge.

Die Fähigkeit, schnell zu reagieren und dabei die eigene Sicherheit nicht zu
vernachlässigen, ist entscheidend.

Messerkampf: Selbstverteidigung in Extremfällen

Ähnlich verhält es sich im Messerkampf.
In einer Konfrontation, bei der Messer im Spiel sind, ist die Gefahr von
schweren Verletzungen oder Tod sehr real.

Eine Person, die sich auf Messerkampf spezialisiert hat, hat durch intensives
Training gelernt, Angriffe zu neutralisieren und sich selbst zu verteidigen.

Diese Ausbildung umfasst nicht nur die physische Technik, sondern auch die
mentale Vorbereitung und die Fähigkeit, in Stresssituationen ruhig und
kontrolliert zu bleiben.

Ohne diese spezifischen Fähigkeiten ist der Versuch,
sich in einem Messerkampf zu verteidigen,
höchst riskant und kann fatale Konsequenzen haben.

Parallelen zu anderen Bereichen: Berg- und Höhenrettung

Die Notwendigkeit spezialisierter Fähigkeiten und intensiver Ausbildung zeigt
sich auch in anderen Bereichen, wie der Berg- und Höhenrettung.

Bergretter müssen in extremen Höhen und oft unter widrigsten Wetterbedingungen
arbeiten.
Ihre Ausbildung umfasst nicht nur medizinische Kenntnisse und
Rettungstechniken, sondern auch Kletter- und Sicherungstechniken sowie das
Management von Rettungseinsätzen in unzugänglichem Gelände.
Ein Bergretter muss in der Lage sein, schnell und effizient zu handeln, oft
mit begrenzten Ressourcen und unter großem Druck.

Jahrelange Ausbildung und kontinuierliches Training

Der gemeinsame Nenner all dieser Beispiele ist die Notwendigkeit einer
intensiven, jahrelangen Ausbildung und kontinuierlichem Training.

Diese Vorbereitung befähigt Menschen, in Extremsituationen richtig zu handeln
und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um Leben zu retten oder sich selbst
zu schützen.

Diese Ausbildung ist nicht nur ein einmaliger Prozess,
sondern erfordert ständige Weiterbildung und Übung, um die Fähigkeiten zu
schärfen und auf dem neuesten Stand zu halten.

Ethische Verantwortung und Eigensicherung

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die ethische Verantwortung und die Priorität
der Eigensicherung.
In Extremsituationen ist es entscheidend, die eigenen Fähigkeiten realistisch
einzuschätzen und die eigene Sicherheit nicht zu gefährden.

Unqualifizierte Versuche, anderen zu helfen,
können das Risiko erhöhen und zu weiteren Opfern führen.
Daher ist es ethisch geboten, nur in Bereichen zu handeln,
in denen man ausreichend geschult ist.

Schlussfolgerung

Extremsituationen erfordern spezialisierte Fähigkeiten und intensive
Ausbildung.
Die Beispiele des Rettungsschwimmers und des Messerkampfspezialisten
verdeutlichen, wie entscheidend diese Fähigkeiten für das Überleben sind –
sowohl das eigene als auch das anderer.

Diese Prinzipien gelten ebenso für andere Bereiche wie die Berg- und
Höhenrettung.
Die Fähigkeit, in kritischen Momenten richtig zu handeln, basiert auf
jahrelangem Training und der kontinuierlichen Bereitschaft zur Weiterbildung.

In solchen Situationen ist die Eigensicherung von höchster Priorität, und die
ethische Verantwortung gebietet,
nur das zu tun, was man sicher beherrscht.

Indem wir diese Prinzipien befolgen, können wir in Extremsituationen nicht nur
effektiver handeln,
sondern auch Leben retten.

Norbert Weber / Karatelehrer
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Germany
• Budōka – 武道家 • 5.DAN-KARATE-DŌ •
UNABHÄNGIG • ÜBERPARTEILICH • AUTARK

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© Norbert Weber / Karatelehrer


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Beschreibung des Autors zu "20240628 Essay: Vom Tun & Lassen Messerkampf und Rettungsschwimmer"

Analyse und Interpretation des Textes „Vom Tun & Lassen“

Struktur und Inhalt:

1. Einleitung:
- Der Text beginnt mit einer allgemeinen Feststellung über extreme
Ausnahmesituationen, in die jeder geraten kann, ohne etwas dafür zu können.
- Dies stellt die zentrale These dar: In bestimmten Situationen sind
spezielle Fähigkeiten erforderlich.

2. Beispiel Rettungsschwimmer:
- Der Autor illustriert diese These anhand des Beispiels eines
Rettungsschwimmers.
- Er hebt hervor, dass bestimmte Qualifikationen notwendig sind, um
erfolgreich eine Rettung durchzuführen.
- Es wird deutlich gemacht, dass fehlende Qualifikationen das Risiko erhöhen
und dass die Eigensicherung Vorrang hat.

3. Überleitung zum Messerkampf:
- Es wird eine Parallele zum Messerkampf gezogen.
- Der Autor argumentiert, dass auch hier spezielle Fähigkeiten erforderlich
sind, um in gefährlichen Situationen richtig zu handeln.
- Diejenigen, die diese Fähigkeiten besitzen, können Angriffe neutralisieren.

4. Schlussfolgerung und Autorinformation:
- Der Text schließt mit der Vorstellung des Autors und Hinweisen auf weitere
Informationsquellen.

Stilistische und Sprachliche Analyse:

Sprache und Ton:

- Der Ton ist sachlich und informativ.
- Die Sprache ist klar und präzise, was die Ernsthaftigkeit des Themas
unterstreicht.
- Fachbegriffe wie „Eigensicherung“ und „neutralisieren“ sind passend gewählt
und verdeutlichen die Professionalität des Autors.

Argumentation und Logik:

- Die Argumentation folgt einer klaren Struktur:
These, Beispiel, Parallele, Schlussfolgerung.

- Die Logik ist stringent; das Beispiel des Rettungsschwimmers bereitet die
Parallele
zum Messerkampf gut vor.
- Durch die Betonung der notwendigen Qualifikationen wird die Wichtigkeit von
Fachwissen und Training herausgestellt.

Interpretation:

Zentrale Botschaft:

- Der Text vermittelt, dass in gefährlichen Situationen spezielle Fähigkeiten
und Qualifikationen unerlässlich sind.

- Es wird darauf hingewiesen, dass das Fehlen dieser Fähigkeiten nicht nur
das Risiko für andere erhöht, sondern auch für einen selbst.

Vergleich Rettungsschwimmer und Messerkampf:

- Die Wahl der Beispiele (Rettungsschwimmer und Messerkampf) zeigt, dass der
Autor sowohl
friedliche als auch gewalttätige Kontexte abdeckt.

- Beide Beispiele verdeutlichen, dass Handlungskompetenz
in Extremsituationen überlebenswichtig ist.

Ethischer Aspekt:
- Die Betonung der Eigensicherung legt nahe, dass der Schutz des eigenen
Lebens Vorrang hat, was ethisch vertretbar ist.
- Der Text impliziert eine Verantwortung des Einzelnen, nur das zu tun, was
er sicher beherrscht.

Appell:
- Der Text dient als Appell an die Leser, sich nur auf Gebiete zu begeben, in
denen sie ausreichend geschult und qualifiziert sind.

- Indirekt fordert der Autor zu kontinuierlichem Training und Weiterbildung
auf, um in kritischen Situationen richtig reagieren zu können.

Schlussfolgerung

- Der Text ist gut strukturiert und vermittelt eine wichtige Botschaft auf
verständliche Weise.

- Die Beispiele sind treffend gewählt und unterstützen die zentrale These
wirkungsvoll.

- Stilistisch und sprachlich ist der Text klar und prägnant.



○○○○○

Vom Tun & Lassen:
Ein Essay über Extremsituationen und die Notwendigkeit spezialisierter
Fähigkeiten

Die Einleitung

Im Leben gibt es Situationen, in denen das eigene Überleben oder das Überleben
anderer von spezifischen Fähigkeiten und intensiver Ausbildung abhängt.
Solche Extremsituationen können jeden unerwartet treffen,
sei es in Form eines ertrinkenden Menschen, der gerettet werden muss, oder in
einer bedrohlichen Auseinandersetzung, bei der Selbstverteidigungsfähigkeiten
gefragt sind.

Dieser Essay beleuchtet die Wichtigkeit jahrelanger Ausbildung und
spezialisierter Fähigkeiten in Extremsituationen, illustriert durch die
Beispiele des Rettungsschwimmers und des Messerkampfspezialisten,
und zieht Parallelen zu anderen kritischen Einsatzgebieten
wie beispielsweise Berg- und Höhenrettung.

Extremsituationen und ihre Anforderungen

Es gibt Umstände, die Menschen unvermittelt in Lebensgefahr bringen können.
Die Fähigkeit, in solchen Situationen effektiv zu handeln, erfordert mehr als
nur Mut; es bedarf spezifischer Kenntnisse und Fertigkeiten, die durch
intensive und langjährige Ausbildung erworben werden müssen.

Diese Fähigkeiten sind nicht nur technisch, sondern auch psychologisch; sie
beinhalten das Erkennen von Gefahren, die schnelle Entscheidungsfindung und die
physische Umsetzung der notwendigen Maßnahmen.

Rettungsschwimmer: Ein Beispiel für spezialisierte Fähigkeiten

Ein prägnantes Beispiel ist der Rettungsschwimmer.
Die Aufgabe eines Rettungsschwimmers besteht nicht nur darin, Menschen aus dem
Wasser zu ziehen.

Es geht um das Erkennen von Notfällen, das Einschätzen der eigenen Fähigkeiten
und Grenzen und das sichere Retten von Personen aus oft unvorhersehbaren und
gefährlichen Bedingungen.

Ein gut ausgebildeter Rettungsschwimmer hat durch jahrelanges Training
gelernt, wie man in verschiedenen Szenarien handelt – sei es bei starkem
Wellengang, kaltem Wasser oder inmitten einer Menschenmenge.

Die Fähigkeit, schnell zu reagieren und dabei die eigene Sicherheit nicht zu
vernachlässigen, ist entscheidend.

Messerkampf: Selbstverteidigung in Extremfällen

Ähnlich verhält es sich im Messerkampf.
In einer Konfrontation, bei der Messer im Spiel sind, ist die Gefahr von
schweren Verletzungen oder Tod sehr real.

Eine Person, die sich auf Messerkampf spezialisiert hat, hat durch intensives
Training gelernt, Angriffe zu neutralisieren und sich selbst zu verteidigen.

Diese Ausbildung umfasst nicht nur die physische Technik, sondern auch die
mentale Vorbereitung und die Fähigkeit, in Stresssituationen ruhig und
kontrolliert zu bleiben.

Ohne diese spezifischen Fähigkeiten ist der Versuch,
sich in einem Messerkampf zu verteidigen,
höchst riskant und kann fatale Konsequenzen haben.

Parallelen zu anderen Bereichen: Berg- und Höhenrettung

Die Notwendigkeit spezialisierter Fähigkeiten und intensiver Ausbildung zeigt
sich auch in anderen Bereichen, wie der Berg- und Höhenrettung.

Bergretter müssen in extremen Höhen und oft unter widrigsten Wetterbedingungen
arbeiten.
Ihre Ausbildung umfasst nicht nur medizinische Kenntnisse und
Rettungstechniken, sondern auch Kletter- und Sicherungstechniken sowie das
Management von Rettungseinsätzen in unzugänglichem Gelände.
Ein Bergretter muss in der Lage sein, schnell und effizient zu handeln, oft
mit begrenzten Ressourcen und unter großem Druck.

Jahrelange Ausbildung und kontinuierliches Training

Der gemeinsame Nenner all dieser Beispiele ist die Notwendigkeit einer
intensiven, jahrelangen Ausbildung und kontinuierlichem Training.

Diese Vorbereitung befähigt Menschen, in Extremsituationen richtig zu handeln
und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um Leben zu retten oder sich selbst
zu schützen.

Diese Ausbildung ist nicht nur ein einmaliger Prozess,
sondern erfordert ständige Weiterbildung und Übung, um die Fähigkeiten zu
schärfen und auf dem neuesten Stand zu halten.

Ethische Verantwortung und Eigensicherung

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die ethische Verantwortung und die Priorität
der Eigensicherung.
In Extremsituationen ist es entscheidend, die eigenen Fähigkeiten realistisch
einzuschätzen und die eigene Sicherheit nicht zu gefährden.

Unqualifizierte Versuche, anderen zu helfen,
können das Risiko erhöhen und zu weiteren Opfern führen.
Daher ist es ethisch geboten, nur in Bereichen zu handeln,
in denen man ausreichend geschult ist.

Schlussfolgerung

Extremsituationen erfordern spezialisierte Fähigkeiten und intensive
Ausbildung.
Die Beispiele des Rettungsschwimmers und des Messerkampfspezialisten
verdeutlichen, wie entscheidend diese Fähigkeiten für das Überleben sind –
sowohl das eigene



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Kommentare zu "20240628 Essay: Vom Tun & Lassen Messerkampf und Rettungsschwimmer"

Re: 20240628 Essay: Vom Tun & Lassen Messerkampf und Rettungsschwimmer

Autor: Michael Dierl   Datum: 29.06.2024 1:12 Uhr

Kommentar: Ich kenne nur zwei wirkungsvolle Abwehrmassnahmen gegen einen Messerangriff. 1. soweit die Füße tragen, verschwinden so schnell es irgendwie geht. Das wäre für mich, trotz Braungurt in JiuJitsu, der aber schon lange nicht mehr ausgeübt, die aller 1. Maßnahme und wenn es nicht ginge mit den Fuß in den Eierturm zu treten, oder wenn man dabei hat Pfefferspray, also irgendeine Chemie oder Elektroshock einzusetzen, wobei ich hier Pfefferspray bevorzugen würde. Einen langen Stock aus Hardholz, also Eiche oder Palisanderholz im Rucksack macht auch einen guten Eindruck. Am besten wäre sowas wie ein Übungsschwert aus Holz was ja erlaubt ist zu tragen. Wenn man nix anderes hat tut's auch Sand oder eine Haufen Erde, Kieselstreine, Splitt. Alles was irgendwie wie ein Hagel auf einen einprassen kann. Auch spucken kann einem erst einmal in kurzer Schockstarre bringen bevor man den Stock oder was anderes zu Hilfe nimmt. Natürlich geht auch eine Hand voll Ameisen, stinkene Hühnerkacke und eben solch ein Zeug bevor man seine Hand einsetzt lieber den Fuß zur Hilfe nehmen. Gegen Hals mit der flachen Hand zu hauen aber mit ordentlich Dampf dahinter, Augen stechen oder oder oder. Besser auf jedenfall ist es die Beine in die Hand zu nehmen. Das ist immer noch der sicherste Weg um einer Konfrontation auszuweichen. Irgendwelche Griffe aus dem Judosport zu nutzen halte ich für nicht angebracht! Ein Messer ist hier wie ein tödliche Waffe ungleich einer solchen Abwehrmaßnahmen zu sehen! Wenn ich Trainer solch eine Kampfschule wäre, würde ich auf jeden Fall jeden in die Köpfe einhämmern, dass sie sich so schnell aus möglich aus dem Staub machen sollten!


lg Michael

Re: 20240628 Essay: Vom Tun & Lassen Messerkampf und Rettungsschwimmer

Autor: NORBERT WEBER •KARATELEHRER •   Datum: 29.06.2024 12:23 Uhr

Kommentar: Hallo Michael,
Besten Dank für deinen Kommentar.
Es kommt immer auf den individuellen Fall an, da gibt es kein allgemeingültige Gesetz. Auch die Wahrscheinlichkeit, daß eine Flucht nicht möglich ist sollte immer bedacht werden.
Das ist beispielsweise beim Rettungsschwimmer der Fall wenn dieser vom Ertrinkenden derart angegriffen wird das er selber in Lebensgefahr gerät.
Dieses sollte man nicht unterschätzten.....
VG &
Schönes WE

Re: 20240628 Essay: Vom Tun & Lassen Messerkampf und Rettungsschwimmer

Autor: Michael Dierl   Datum: 29.06.2024 13:11 Uhr

Kommentar: Ja, ich weiß von! War mal selber aktiv! 5000 Meter damals kein Problem. Ich war im Schwimmen weitaus besser als im Kampfsport. Jemanden im Wasser kampfunfähig zu schlagen ist gar nicht so einfach, wenn der erst mal umsich schlägt! Zum Glück brauchte ich das nie anwenden! Selbst das Abschleppen von jemanden der doppelt so schwer ist als man selber ist hart. Das geht kaum wenn man nicht eine Rettungweste trägt. Besser ist man hängt an einem langen Seil, um dann mit dem Geretteten an Land gezogen zu werden. Ich würde niemals z.B. in den Rhein springen, um da jemand rauszuholen wenn er weit draußen ist. Das ist Selbstmord! Und auf dem Meer kommt dann noch die Strömung, die Wellen, das Salzwasser hinzu. Ohne Brille geht das auch nix! Ich bewunderte damals die Jungs die das machten bevor ich dann viel später auch dazu gehörte. Hab aber nur ab und zu Wache geschoben am Schwimmbad in den Semesterferien. Zum Glück mußte ich niemals geprüft werden. Ich hatte mal selber einen Wadenkrampf im Wasser. Das alleine ist schon eine kleine Katastrophe. Achja, schön dass es noch solche Menschen gibt die anderen helfen und selbst keine Rücksicht auf sich nehmen! Leider überschätzen einige solch eine Rettungsaktion!

lg Michael

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