Ich verzeihe dir, auch ohne deine Entschuldigung.
Weil ich nicht mit dir gesehen werden muss um mich selbst zu erkennen.
Ich gebe dir deine Credits, auch wenn die Idee schon lange vor dir existiert hat.
Weil ich nicht mitmachen will, bei deinem Wettrennen.
Ich schicke dir Liebe, auch wenn du sie nicht annehmen magst.
Weil ich die Trauma hinter deiner Dunkelheit erkennen kann.
Ich bedanke mich auch ohne das du mir was gibst.
Weil ich ohne deine Existenz sonst durchdrehe.
Wenn ich alles und jeden im Außen bekämpfe, bleibt am Ende niemand mehr übrig außer das ich.
Welches dann wiederum schweren Herzens erkennen muss, es hat sich nur selbst im Stich gelassen.
Denn die bittere Wahrheit ist doch, ich bin du und du bist ich.
Ist es nicht verblüffend,
diese Ähnlichkeit und trotzdem sind wir komplett verschieden?
Wie können zwei Herzen sich einen Menschen teilen,
wenn es keinen Anlass gibt für ein zweites Herz?
Fühlst du mein Herz in deiner Brust schlagen, es schreit deinen Namen und in meinem Kopf ist es kaum noch zu ertragen.
Die Herzschläge werden schneller, du legst deine Hände auf deine Brust und fühlst die aufsteigende Wärme.
Sie breitet sich aus und will dich mit meiner Liebe umhüllen. Wie ein Kokon, im inneren schütze ich dein Herz.


© caari


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