Nachdenklich.
Versuche, die neuen Dinge einzuordnen.
Versuche, ohne Hilfe zu ordnen, was gerade so vor sich geht. Obwohl es vielleicht gar nicht ohne diese Hilfe und dieses Anvertrauen geht.
Warum diese Hilfe nicht geht?
Weil Vertrauen nicht missbraucht werden will.
Weil Vertrauen nicht gebrochen werden will.
Weil sie entscheiden muss, wer wie viel weiß.
Und doch ist der Rahmen schwierig.
Macht nachdenklich.
Ist nachdenklich gleich überfordert in diesem Falle?
Kommentar:Das Urvertrauen, welches uns in die Wiege gelegt wurde geht leider immer mehr verloren. Das Misstrauen dagegen wächst und gedeiht und man stellt sich immer öfter die Frage: "Wem kann ich eigentlich noch vertrauen?"
Schönen Mittwoch! Maline
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Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]