Kleine Weinfelder, Spargelbeete
und zwei Schilffelder,
Viel Dunst, oben Klostergebäude,
zur Seite Weinbergsmauern aus flachen Steinen,
wie gebrannt, römisch,
drüber Dickicht.
Gelbe Weinfelder im Nebel,
Stückchen Feld hier und da,
Kirschbäume, einzelne,
üppige Weintrauben im Lehrpfad,
blaue, weiße, fast eutergroß.
Ein Stück Märzhimmel,
Märzlicht im November.
Aber vergiss nicht
das pornographische Trommelfeuer
aus der Höh,
mit gulagscher Verachtung.
Und welche Zersetzungsrede flüsterte Frau N.N.
dem Pfarrer zu,
nach unserem friedlichem Essen?
Auf wessen Veranlassung?
Unten die logistischen Zentren
auf unseren Spazierwegen mit Margit
in den siebziger Jahren,
bevor unsere Zersetzungen anwogten,
fluteten?
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]