immernoch - ist meine seele am zittern,unerbittlich, um am leben zu bleiben...
die tiefschwarze trauer hat wieder die oberhand und es wird mir klar -
diese liebe ist starr -
sie wird immer so bleiben, nicht von beidenseiten...
ohne die erkenntnis zu verdrängen, lassen sich die tage kaum bezwängen,
immer der hintergedanke; wie eine störende schranke vor meinem herzen;
vor meinen augen - ich kann es nicht glauben - nie wieder vertrauen...
was steht wohl schon alles zwischen uns? -
immer wieder durchziehen schwarze gedankenwolken mein seelengefieder und lassen kein licht, keine sonne mehr - auf meine zusammengeduckten glieder..
so hab ich noch nie gefühlt -unsagbar- schmerzhaft,
abgenutzt
geb ich zuviel meiner kostbaren liebe
und diese verirrt sich auf dem weg zum ziel
und ich verlier sie ohne zu wissen das es geschieht
... um dann ein nicht gewolltes verlangen -gefangen- zu beobachten,
zu wissen - dieses band was uns umgab, gerissen...
denn liebe geht nie ohne macht...
und schmerzliches vermissen
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]