Stetig glaubst du, dass es nun endlich das letzte Mal war. Das letzte Mal, das ein Traum sich realistischer anfühlte als die Wirklichkeit. Das letzte Mal, das du auf Situationen gehofft und gewartet hast, die nie passieren werden.
Glauben ist die Hoffnung auf etwas Irreales, was der Wirklichkeit niemals entsprechen wird.
Immer glaubst du, dass sie wahr werden, sich in dein Leben schleichen und es vollkommen auf den Kopf stellen.
Du liebst es zu träumen, dich dem Irrealen hinzugeben. Immer nur zu träumen, trübt jedoch dein Gefühl von Liebe. Hass breitet sich aus, Tränen treten dir in die Augen und du fragst dich verzweifelt:
"Warum kann ich nicht allein in meinen Träumen leben?"
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]