Traumreise, schreibelieschen

Ich träumte. Sehe im Traum viele bunte Blumen auf einer großen Wiese.Mitten auf der Wiese steht ein großer Baum. Es war ein Apfelbaum. Am anderen Ende der Wiese steht ein Kirschbaum in blüte., Geht das? Denke ich mir. Aber es gefällt mir auch. Und in der Mitte der Wiese rankelt ein Hagebuttenstrauch und ein Pflaumenbaum. Die schönen roten Äpfel, der Kirschbaum in blüte und in der Mitte ein Pflaumenbaum. Fand ich irgendwie fazinierend. Ach, ich sehe in meinem Traum noch auf der Wiese viele bunte Blumen aller Art. Schneeglöckchen, Krokusse, Nelken Rosen oder Vergißmeinnicht. Wunderschön. Ich möchte mir einen bunten Strauß Blumen pflücken, oh je, kann aber keine Blumen greifen. Ich sage zu mir:“Ihr, die schönen Blumen möchtet wohl auf der Wiese stehen bleiben und nicht gepflückt werden?“ Mit klingender Stimme antworteten sie im Chor:“Junge Frau, wir möchten hier stehen bleiben, auf unserer Wiese. Pflücke uns nicht. Male uns doch.“ Ich antwortete:“ So soll es sein. Und ich werde Euch nicht pflücken sondern malen.“ Ich schnipste im Traum mit mit meinen Fingern und wünschte mir Zeichenpapier und bunte Stifte. Ich setzte mich auf die Wiese zwischen den vielen Blumen und den Baümen und malte.Sehr bunt. Den Hagenbuttenstrauch auf der Wiese, ein Obstkorb mit Äpfeln, Pflaumen und Kirschen und natürlich viele bunte Blumen. Es waren viele Blumensorten. Und vor allen Dingen sehr bunt. Das gefiel mir sehr gut.Und der Apfel- und Kirschbaum durfte auf meinem Bild nicht fehlen.Doch da, oh je, Mein Wecker: „klingelingeling“. Er holte mich aus meiner Traumreise. Holte mich zurück in den neuen Tag in meinem Leben. Schreibelieschen

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Tollie; schreibelieschen

Tollie ist ein 13 jähriges Mädchen. Mann könnte über sie auch sagen, sie ist ein „Backfisch“. D.h. nicht sehr groß, eher klein.Aber kein Kleinwuchs und etwas dicker als andere.. Aber das ist nicht so schlimm, auch nicht, daß sie etwas dicker ist, als ihre Freundinnen. Und sie fühlt sich auch nicht ausgegrenzt oder ausgelacht. Bei ihren Freunden und Kumpels wie Freundinnen und Kumpellienen ist sie immer gern gesehen und findet immer ein offenes Ohr, aber Tollie ist ihr Spitzname. Ihren richtigen Namen möchte ich nicht preisgeben. Das versteht Ihr sicherlich, Ihr, die diese Geschichte lesen. Zu Tollie könnte man auch sagen Tolpatsch oder ungeschickt. Gerade wenn sie sich Mühe gibt und alles richtig machen will, passiert etwas. Sie fällt hin, es fällt ihr etwas aus der Hand oder von der Schulbank. Einmal war sie mit ihren Frundinnen und Kumpellienen im Park. Sie wollten sich auf eine Bank setzen. Alle setzten sich auf die Bänke, nur Tollie setzte sich daneben. Das war wieder peinlich. So geht es ihr sehr oft. In der Schule ist sie in der guten Mittelgruppe. Das heißt sie ist nicht in der Spitzengruppe aber nach ihren Leistungen auch nicht am Schlußlicht der Klasse. Manchmal ärgert sie sich ein bischen darüber, daß sie mit den schulischen Anforderungen und damit den Leistungen stehen bleibt. Sich einfach nicht verbessert. Aber dann ist sie wieder froh, das sie ihr Level hält und Tollie nicht mit ihren Leiustungen absinkt. Ihre beste Freundin, die Dakkie, versteht gar nicht, das sich Tollie darüber so viel Gedanken macht. Sie sagt, da wirst Du erst recht unsicher. Einfach, diese, sie quälenden Gedanken wegschieben oder sogar verdrängen.Dakkie, sagte zu Tollie:“Komm doch mal mit zum Tischtennis. Es sind noch mehr von unseren Freunden und Kumpels dabei. Das macht Dir bestimmt spaß. Beim Tischtennis geht manchmal die Post ab. Und zum quatschen ist auch Zeit. Die Trainer sind ganz o.k. Überleg es Dir.“ Tollie war erstaunt. Mit Tischtennis hat sie nicht gerechnet. Aber könnte sich damit anfreunden. Wollte mit ihren Eltern reden, ob sie mit zum Tischtennis gehen kann. Die hätten bestimmt nichts dagegen. Gesagt, getan. Tollie sprach mit ihren Eltern des wegen, ob sie der Tischtennisgruppe in der Schule beitreten dürfte. Es waren Dakkie und viele andere Freunde und Freundinnen sowie einige Kumpels mit dabei. Natürlich hatten ihre Eltern nichts dagen
schreibelieschen..
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