Befangen von dieser Schmach, die man „Freie Entscheidung“ nennt, bewege ich mich in einem Sumpf aus Intelligenzbeweisen instinktbeflissener Lebensformen, deren höchstes Anliegen es ist Gutes zu verrichten. Was sie verstreuen ist sagenhaft schön! Ein Meer von Intrigen erfrischt die Welt mit Denkaufgaben. Aufgestellt sind absichtlich Wegweiser, die Gegenspieler (und wer wäre das nicht?!) in alle nur denkbaren falschen Richtung führen. Was soll man dazu sagen? Vielleicht einen gängigen Allgemeinplatz, wie „Reisende soll man nicht aufhalten“? Das wäre jedenfalls auch sehr klug!
Man sollte schon aufpassen wo man hintritt – mit dem Herzen auf der Zunge hat man womöglich nur den Hut in der Hand und kann abtreten. Sich selbst bestimmen sieht anders aus! Wie das aussieht ist ein Geheimnis, das man nicht weitersagt wenn man ein Stückchen davon begriffen hat – es ist der Dolch im Gewande, den man einem Tyrannen schenkt, der der Dritte in einem Bunde sein möchte, wenn man ihm nachfolgt...sonst natürlich nicht! Zum Glück gibt es aber gar keine Tyrannen mehr. Das ist eine infame Lüge, eine gemeine Verleumdung, denn der Mensch an sich ist feige, er schämt sich...nicht! Und wenn, dann nur für sein Gefühl.
Wahrheiten sind mit Elfenbeinschwarz gemalt – sammle die Fehler nicht vom Parcours und überspringe was man dir in den Weg gelegt hat. Dann brauchst du nur noch fallenzulassen: „Meinen Informationen zufolge ist, oder hat, oder wird demnächst...“. Es MUSS dir ja niemand auf den Leim gehen! Es sind doch alle erwachsen genug um auf sich selbst aufzupassen und sogar noch Ableger mit hineinzuziehen. Das Erwachsensein hat viele Vorteile – den Circulus vitiosus, die Todesstrafe, die Ausführung von Befehlen, usw. Orgien müssen hier unberücksichtigt bleiben, da sie nichts mit dem direkten Überlebenskampf zu tun haben, wie beispielsweise ein Glaubensakt.
Sag mir auf wen du schon alles hereingefallen bist und ich sage dir wo du bleibst. Dieser Wahlspruch ist gültig und zwar überall gleich – ebenso wie er dem Schicksal nicht ganz gleich gültig, also gleichgültig ist, weil es eine Selektion betreibt, die auf sinnvolle Ergebnisse hinauslaufen soll. Ein Mensch, der nur Gutes, gutgläubig bewirken will und ohne Hintergedanken daran arbeitet, daß der Erdkreis einmal den Friedfertigen gehört, ist ebenso von den Schlauen erwünscht, wie er für die Evolution insofern überflüssig ist, daß er vielleicht höchstens zum Abmurksen taugt. Mehr aber auch nicht!
Das ist am besten für jemanden erkennbar, der sich zwar wünscht, daß der Erdkreis einmal den Friedfertigen gehört, trotzdem aber genau aufpasst was in der Schule, nein, nicht gesagt, sondern b-e-a-b-s-i-c-h-t-i-g-t ist! In der Schule des Lebens versteht sich, wo sich die vorgetäuscht Friedfertigen ein Stelldichein mit einem nicht vorhandenen Artenschutz geben, damit auch in Zukunft noch irgendwer durchblickt, wenn einer „ehrlich“ verkündet: „Folget mir nach, ich habe die Weisheit mit Löffeln gefressen!“ Das ist dann unbedingt ganz, ganz, nein völlig frei entschieden, denn wo sollte man denn sonst hingehen, wenn die andern schon alle, hochintelligent in diese Richtung laufen?!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]