Die folgenden Tage in Poesien sind vor allem gekennzeichnet durch:
Wortgestöber, in einigen Regionen heftig,
Fragenhagel und Dialektischen Donner und Witzblitz.
Vorsicht: Hier und da können Sinnverwehungen nicht vermieden werden!
Je nach Tief- oder Hochdruckgebiet der Gefühle
kann es vereinzelt zu starken, weltuntergangsgleichen Hyperbeln kommen.
Auch der, ähm, Verzeihung, die eine oder andere Klimax ist zu erwarten.
Insgesamt können wir uns aber über reichlich Synonymsonnen freuen,
die vielerorts tautologisch leuchten und scheinen.
Also vergessen Sie nicht Ihre Brille einzustecken und immer
aufpassen, dass Sie nicht mitten in ein Wortsplittergewitter geraten!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]