Wann werden wir wohl je verstehen, was es wirklich heißt ein Mensch zu sein. Einen Menschen macht nicht sein Besitz aus, nicht seine Gier nach Macht. Auch nicht sich von Systemen unterdrücken zu lassen, in keiner Sekunde unseres Lebens sollen wir denken, dass wir wertlos sind auch nicht das wir nichts erreichen können. Wir können so viel mehr als wir vermeintlich meinen zu wissen. Es steckt in jedem Einzelnen von Uns. Der Wille, die Kraft und auch die Bereitschaft etwas zu verändern. Aber diese Veränderung geht uns alle was an, nicht einen Einzelnen. Wenn wir aufstehen würden wann immer Unrecht geschieht und helfen würden, auch wenn wir meinen das es niemand sieht. Nur dazu müssten wir aufstehen wir müssen erkennen, das die wahren Feinde weder Menschen noch Grenzen sein können, die Feinde sind das was unser höchstes Gut ist in einer unmenschlichen Zeit, unsere Gedanken. Würden wir mehr Füreinander statt Gegeneinander agieren, dann wäre der Hass vielleicht nicht mehr das Größte Problem. Lernen wir Andere zu lieben, lernen sie vielleicht sich selbst zu lieben und einander zu verstehen..
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]