Ein Schwan
Ganz zart und fein
Schwimmt mit dem Fluss in die Welt hinein
Er schwimmt so mit dem Strom des Lebens
Doch merkt dann er will eigentlich mehr erleben
So ändert er die Richtung dann
Muss sich trennen und trotz der Angst
Entscheidet er sich dazu zu suchen
Nach der Sehnsucht und dem Sich Selber Suchen
Auch fällt ihm diese Reise schwer
Doch gibt es nun kein Zurück mehr
Und ihn der neue Fluss in seine Bahnen zieht
Auf das er das Meer sieht
Und in die große weite Welt fliegt
Auch wenn der Schwan manchmal wehmütig zurück blickt
Und er denkt dass er verrückt ist
Weiß er dennoch warum es ihn weiter in die Ferne zieht
Hungrig auf ein Leben das er liebt
Prolog
Der Schwan ganz zart und fein
zieht weiter in die Welt hinein
Er sieht zwar nur einen Hauch von Meer in der Ferne
Doch ersehnt er sich die nahe Ankunft nur zu gerne
Er schwimmt bei Gewitter und Sturm
Beharrlich durch den Meeresstrom
Auch wenn er mal nicht weiter will
Weil die Kraft ihn verlassen will
Trägt die Hoffnung und die Sehnsucht weiter
Und das Wetter wird auch wieder heiter
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]