In krampfartigen Verrenkungen (ohne Schaum vor dem Mund) stoßen die klügeren unter den Gehirnen – das sind jene mit Stempel – ihre Ansprüche aus, als seien es begehrte Fäkalien. Respektiert wird das auf jeden Fall! Denn die Brüder und Schwestern der Umnachtung tragen Monstranzen aus zerbrochenen Eisenstücken in den Himmel der Einfalt voraus um uns ein Beispiel zu geben.
Oberlachgasversionen pfeifen kalterdings durch den Bretterzaun spastischer Dogmen, deren Vorbildfunktionen am absoluten Dingsbums, in infernalischer Daseinsfreude, um den letzten, oder den vorletzten, oder den vorvorletzten Kram einverzankt liegen – sich um eine Sagenwelt rankend, die noch auf uns zukommt…
Ich liebe dich! Sei gegrüßt, du unglaublicher Zusammenhang von Absichtserklärungen und diesem, nicht näher definierbaren „Nein“ der Götter, was sinnvolle Handlungen betrifft. Sich nicht wichtiger nehmen als eine Jauchegrube, das ist entscheidend, denn sonst könnte man mit der Obrigkeit in Konflikt kommen.
Diese aber handelt in unglaublichen Zusammenhängen, ist von böswilligen Göttern gesteuert, die etwas dagegen zu haben scheinen, daß es uns gut geht. Im Gutgehen liegt, so scheint es nicht nur, so ist es, liegt das Übel verborgen, denn wenn es allen gut geht, geht es der Obrigkeit nicht gut genug!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]