Welt,
in die Nacht gestellt,
gib mir all dein Glück
und dann lass mich weit
aus der Wahrheit flieh’n –
es gibt ein Zurück,
dort, im Lebenskleid,
unter’m Sternenglüh’n.
Quatsch
ist das Ziel im Matsch,
hält nicht hinter’m Berg,
bezieht uns alle ein
und ich bin der Wind –
größer als ein Zwerg?
Das muss jetzt so sein,
wenn wir ehrlich sind.
Dank
sei der Samenbank,
die uns lauthals rief.
Fragte wer danach?
Ich hab was gehört:
Tobsucht – intensiv,
hält die Menschheit wach.
Ob sie das nicht stört?
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.