Die Liebe zeigt uns ganz verzerrte Wesen,
es fehlen ihnen meistens Hand und Fuß!
Da gibt es Hexen, ohne einen Besen
und Teufel ohne jeden Pferdefuß!
Wir sehen drüber weg und insitieren,
daß das Objekt genießbar ist und gut –
wobei wir meistens den Verstand verlieren.
Das steckt uns so in Fleisch und Blut.
Wer will schon wissen wie die Leute ticken,
die da vor unsern armen Hirnen steh’n?!
Wir wollen uns mit ihrem Sein beglücken
und ihnen mit uns auf den Senkel geh’n.
Dann schließlich, sind wir nicht bei Sinnen,
wenn wir von Makellosigkeiten sprechen.
Verdächtig sind wir außen, wie auch innen –
und das ist ja wohl wirklich kein Verbrechen(?).
Kommentar:Sich Leute schön zu reden, sei nur den Trägern von rosaroten Brillen erlaubt. Andere heutzutage suchen doch mit Akribie, wo sie etwas finden, das sie dem anderen am Zeug flicken können. Und wo tasächlich nichts zu finden ist, wird die Gerüchteküche bemüht. Hast Du das noch nie erlebt, liebes Bruderherz?
BiSi
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]