Der Schaum im Spülwasser steht noch stramm. Du legst das Geschirrtuch ab, ein letztes Mal. Und gehst.
Ein Abschied für immer. Nur weiß ich das Damals noch nicht. Ich erwarte dein Wiederkommen.
Tag Hundert: Ich warte noch immer.
Dein Geruch an mir ist wie eine zweite Haut, die ich nicht abwerfen kann. Doch nur wenn ich das schaffe, werde ich wachsen.
Jedem Abschied wohnt ein Schmerz inne. Und ein Neubeginn. Ein Sprung durch den Feuerreifen, um neue Ufer zu erreichen ist unabdinglich.
Um das Alte zu verabschieden.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]