Das Wort, das Wort, Mein Wort ist über deines so erhaben, dass es surren muss in deinen Ohren, wenn du nur die Gnade hast ein wenig zuzuhören, sowie Ich leise, leise zu dir rede. Du aber fuchtelst dich beständig mit dem, was du dir eben denkst, wortschwallselig in die Runde der versammelten Gemüter, um im Grunde nichts zu sagen. Nichts, weil du Vergangenes heranziehst, das sich längst erledigt hat, um geflissentlich Gedankenlosigkeit zu pflegen. Was aber nottut ist der vorwärtsstürmende Elan, wie die vortrefflichen Ideen, die das Menschentum befruchten und entzücken im gottseligen Äon.
Das ist dann Meine Art gediegne Meisterdinge in dir zu vollbringen und der Schrift gemäss als Weltenherrscher aufzutreten. Gleichst du dich in diesem Sinn Mir an, so siehst du dich wie neu geboren in die Welt der grossen Geister und gesegneten Eroberer wie nie zuvor.
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Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]