Kein noch so Rüstiger kann älter als Ich werden, weil Ich jeden, der da ist, erwartungsvoll erschuf. Eh’ du warst, Bin Ich, des Seins erhabene Gebärde. Die tritt im Weltsein aus sich selbst hervor in allgöttlichem Verfügen. Unendliches verschränkt sich pausenlos mit dem Alltäglichsten. Das ist, um es zur Seinsgerechtigkeit zu stilisieren.
Wo komm’ ich her, wo geh’ ich hin? soll für dich keine Frage mehr bedeuten, sowie du Mich erkannt hast, herrschend in der Eigentümlichkeit der Geistessphären. "Hebe deine Augen zu Mir auf", ist immer noch modern und schickt sich auch für dich in deinen vielgestaltigen Planetentagen.
Die Malaise in der Gesellschaft menschlichen Geblüts geht mit der Gottesferne Hand in Hand und die will Ich gerade dir nicht gönnen, denn die Seele sucht das Wohlbefinden und die Liebe und dazu gehören Seinsvertrauen, Ehrfurcht und Gewissenhaftigkeit.
Betrachte Mich als Rädelsführer aller guten Taten und erfahre dich in seligem Erinnern, wie in der Gelassenheit der Seinsverklärten, alleweil in Mir.
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Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Kennst du sie, die stets im allgemeinen Sumpf versanken…
die echten, ehrlichen Gedanken?
Du hast so viel gelernt in deiner kurzen Lebenszeit,
du warst und bist zu jedem Schwachsinn gern [ ... ]