Kontinuierlich und gekonnt erhebe Ich den Einfluss Meiner Güte in die kosmische Struktur. Raumschaffend und Bewegung intendierend stelle Ich Mich dar als Göttervater und Geliebter Meiner selbst im unerschöpflichen Getriebe und Gewitter aller Disziplinen auf der unerhört geschmeidigen, taufrischen und bewundernswerten Sternenbahn. In Meinen Kräften wuchtet sich die Kraft von Myriaden Meinem Hochgewinn und Meiner permanenten Glorie entgegen. Selektiv und wonnevoll verwalte Ich die Fülle Meiner Güter und stärke, was sie sind, im Hinblick auf ihr immerwährendes und sakrosanktes Expandieren.
Derweil Mir nichts verloren geht, ist’s Mein beständiges Bestreben, Mich in Mir selbst zu finden als das Eine, das in unerhörten Seinsgewittern sich ergeht und dennoch ruhig lichte Überlegenheit begründet in den Universenweiten um sich her.
Glückselig, wer in Mir des Geistraums Unerschrockenheit und Sagenhaftigkeit erfährt. Ihn muss Ich in Mir selber loben und beständig dazu bringen, dass er unter Meinem leitenden Befehl Gedeihen um Gedeihen produziert. Wahrhaftigkeit und liebevolles Training sind vonnöten, um die Geister Meiner Zunft und Sitte dazu anzuhalten, Mehrwert und Gefälligkeit, Subtilität und Glorie zu generieren.
So meistere Ich, was Mir frommt und so betone Ich die Wirkung deiner Gegenwart, wie die Bedeutung deiner Taten und Errungenschaften, Liebenswürdigkeiten und Vermächtnisse in Mir.
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]