Anima mundi, vielgeliebte Weltenseele, die die seinsgeschwisterlich gesättigte Empfindung wahrer Liebe in sich trägt, wie sehr darf Ich dein Renommee und deine allgeweihte Zärtlichkeit verehren, indem Ich deine Freundlichkeit und Milde still entgegennehme und in wohlgesitteter Manier in Mir und um Mein Sein verbreite, um der Gelassenheit und Schönheit willen, die daraus ersteht!
Gelobst du Mir, als ein Vernünftiger und Zukunftsträchtiger zu handeln, will Ich dich mit dem Arom der gütigen Gerechtigkeit durchströmen, das die Lieblichkeit des Lebens fördert und dem Glauben an dich selbst Geduld und Kraft verleiht in fabelhafter Symmetrie.
Dir mögen noch so viele Zwitterhaftigkeiten, Sanktionen und Bedürfnisse begegnen, immer überwinde Ich in dir die Schranken, die dir schroff entgegenstehn. Klärung, Himmelsklarheit und Ergebenheit sind angesagt in deiner Situation, von Mir gesundet und aufs Auserlesenste gerundet, abgegolten, ausgekostet und von Mir erfüllt, beständig und geständig in der Gottesliebe lichtem Saal.
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Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]