Nur durch das Tor der göttlichen Gebärde gehst du in den Himmel der Gerechten ein und schaffst es, dem aufs Haar zu gleichen, was sich Sein nennt im erhabenen Allhier. Es lädt dich ein und winkt dich durch auf allen Stationen, wo du, mit Vertrauen angereichert und belebt, erscheinst. Fingerzeige werden dir gegeben, Fakten liegen auf dem Tisch, die alle ins Urewige weisen, das du Bist, und dem du nimmer dich entziehen kannst. Sanctus rufen dir die Geister hoffnungsvoll entgegen, wenn du nur den kleinen Finger rührst, um ihnen zu begegnen und um damit deines wahren Erbes teilhaft und akut zu werden. Das Bewusstsein deiner Geisteszüge macht dich leicht und licht und froh durch alle Böden und Behinderungen und bedeutet dir unendlich viel. Eingepfropft ins Ewige erfährst du, was du Bist und darfst dich daran himmelhoch erfreuen. Es rührt dich sanft und seelenvoll zuinnerst an und überträgt, was dir gebührt, auf deine Fibern. Du spürst, was Ich dir Bin und was Ich um dich breite: Frieden und Gerechtigkeit am Sein, Natürlichkeit des Daseins, Herzensgüte und die Aussicht auf unendliches Genesen.
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Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]