Im Sein und mit dem unbeschreiblichen Gefühl des Freiseins

Im Sein, im Sein und mit dem unbeschreiblichen Gefühl des Freiseins von jedwelchen Nöten. Wie Bin Ich da hineingekommen? Was hat schlussends dazu geführt, dass Ich Mich kenne als das unvergleichliche Kontinuum von Kraft, Gedankenschärfe, Wohlbefinden und Genie in bewundernswerter Trautheit mit dem Ewigen, das Mich beseelt. Keine Bürde, reine Würde trägt Mich liebevoll voran im Wohlklang der gebenedeiten Stunde, im gottgesegneten Allhier.
Dem Himmel des Allhöchsten Bin Ich offen, dem Makellosen freudig zugekehrt, Bin dem Unendlichen erschlossen und von ihm aufs Köstlichste geehrt.
www.das-sein.ch


© Ludwig Weibel


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