Der Vater aller Dinge prägt sein Siegel allem ein, was ist und was bestimmt ist, märchenhafte Zeiten zu erleben. Du bist eines der Geschöpfe, denen Ich Holdseligkeit und langen Atem, Herzensfrieden und Genie beschieden habe. Das Bewusstsein von dir selbst in namenlos gesättigter Geduld zu mehren, ist Mein Hochgebot und allerinnigstes Verlangen. Leicht und locker sollst du werden beim Gedanken an das Ziel, das dir von Mir bereitet ist im Sein der Welten, denen dein Bewusstsein wunderbarerweise angehört seit Ewigkeiten. Höre: Wo Ich Bin im unermessnen Sternenraum, da ist auch deinem Seinsgewissen eine Stätte des holdseligen Verweilens zugemessen. Weiten soll sich deine Seele ins Unendliche der Himmelssphären, um in Mir, dem reinen Sein, die reine Ruhʼ zu finden. Seligkeit und Harmonie sind hier die dominanten Kräfte, die sich dir vermählen und damit dein Glück besiegeln, wo du immer Bist zu Himmelszeiten und gelegentlichen Erdgebundenheiten.
Es ist ein menschengöttliches Kalkül, das Ich seit eh und je von Meiner Innigkeit ins strahlende Erscheinen trage. Du Bist, derweil Ich in dir Bin der Schöpfer aller deiner wunderbar gestalteten Lebendigkeiten. Deines Wesens Wirklichkeit ist haargenau identisch mit der Meinen und ist Sein vom Sein und Geist vom Geist im selben lichterfüllten Zuge.
So gebʼ Ich Mich in liebevoller Weise deinem Sinnen zu erkennen und gewähre ihm das Vorrecht, in der stillsten Herzensstille die Glückseligkeit Elysiens in dir zu sehn.
Wandle dich und sei! ist die Devise aller Zeit im Zeitlichen und nimm damit gebührend Anteil an dem Wonnesein der strahlenden Unendlichkeiten.
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]