Nicht gegen Feinde kämpfen sollst du

Nicht gegen Feinde kämpfen sollst du, sondern sie zu Freunden machen in der klug gefassten Lebensstrategie. Um es krass zu sagen: Nichts kann dir ein toter Widersacher nützen, doch ein freundlicher und freudenreich gewordener gar viel.
Erwecke deinen Mut, wenn du gefordert bist. Doch strecke deine Waffen dem entgegen, der wie eine Furie auf dich zukommt. Trete still zur Seite und sieh zu, wie er vornüberfällt in seinem Rasen. Ich aber sage dir: Mein Pfeil hat ihn getroffen, Meine Wucht hat ihn den Boden küssen lassen und Mein blankes Schwert hat ihm den wohlverdienten Rest gegeben.
Deine Meilen gehʼ, erfüllt von Herzensfrieden, mit der Überzeugung, dass dir einer beisteht, dem die Kraft wie eine Sonne aus dem Antlitz strahlt und der gekonnt auf jede Wendung, Wirkung und Ranküne reagiert, um sie für dich zur Wohlbekömmlichkeit zu stilisieren.
Schon von Weitem sehʼ Ich jedem die Gesinnung und Gesittung an, die er im Busen trägt und recht bescheiden oder frech spazieren führt in seinen vielbewegten Tagen.
Zum Kämpfen tritt ausschliesslich mit dir selber an, indem du deine Fehler korrigierst und deinen Mut trainierst im wachen Auf-die-eigne-Pauke-Schlagen. Besiegen kannst du nur dein Selbstgefühl, das alles will und nichts erreicht, wenn Ich ihm nicht geziemend auf die Beine helfe und ihm Meine Meinung, was zu tun ist, gütig offeriere. Du stehst im Stand der Gnade, wenn du Mich erhörst und strauchelst, wo dein Sinn verschlossen ist für göttliche Belehrung, wie für das Heil, das dir von ihrer Sanftmut seelenvoll entgegenströmt.
Blicke auf das Gute, das dir zusteht, und verhindere damit den Einbruch trüblicher Gedanken, die dich um die Güte Gottes bringen wollen. Im Vorwärtsdrängen lassʼ die Peitsche knallen und verbinde dich mit dem, was dir Erfolg beschert und Achtung und Bewunderung in deinem unerschütterlichen Streben.
Meine Denkart, Kraft und Kapriole bringen dich gezielt voran und lassen dich die Freude am Gelingen spüren. Glaube deinem Glauben an die Macht der Himmelspoesie und lassʼ nicht locker, bis sie dir geläufig ist im Herzensfrieden deiner Zeit, wie in der strahlenden Unendlichkeit, die sich von Mir um dich verbreitet und deinen Sinn für Schönheit und Gerechtigkeit, Glückseligkeit und Liebe ins Unendliche bewegt.
www.das-sein.ch


© Ludwig Weibel


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Kommentare zu "Nicht gegen Feinde kämpfen sollst du"

Re: Nicht gegen Feinde kämpfen sollst du

Autor:   Datum: 27.08.2015 14:05 Uhr

Kommentar: Sektierer und Prediger... sind sie an der Macht handle ich wie Staufenberg
und setze alles daran, sie in den Himmel zu jagen...

Wie schön, dass du das Denken für andere übernehmen möchtest.
Eine neue Gemeinschaft um einen neuen Propheten für noch mehr
konvertierte Wendehälse.
Deine Doktrin, dein Kontrollzwang und dein vorbildliches Ebenbild
sind genauso widernatürlich wie dein Glaube willkürlich.

Es gibt nicht das Gute. Was gut ist, definert dein menschliches Ermessen.

Die sich anmaßen, ihre Werte als allgemeingültig zu erklären
sind Verbrecher an der Vielfalt und am Leben an sich.
Sie haben einfach nicht verstanden, dass Akzeptanz und Liebe
mehr bedeutet als Eigenliebe.
Was du forderst ist Anpassung und vollkommene Hingabe an dein Konstrukt,
hergeleitet aus der monotheistischen Inzucht.

Dir folgen nur jene die eh nicht über eine eigenständige Seele verfügen.
Schlusslichter und Eintagsfliegen, die sich einen Vordenker wünschen
um nicht selbst ewig zu verlieren.
Und doch wählen sie bloß eine weitere Diktatur zwanghaft profilierter Frohnatur.

Re: Nicht gegen Feinde kämpfen sollst du

Autor:   Datum: 27.08.2015 14:09 Uhr

Kommentar: Sektierer und Prediger... sind sie an der Macht handle ich wie Staufenberg
und setze alles daran, sie in den Himmel zu jagen...

Wie schön, dass du das Denken für andere übernehmen möchtest.
Eine neue Gemeinschaft um einen neuen Propheten für noch mehr
konvertierte Wendehälse.
Deine Doktrin, dein Kontrollzwang und dein vorbildliches Ebenbild
sind genauso widernatürlich wie dein Glaube willkürlich.

Es gibt nicht das Gute. Was gut ist, definert dein menschliches Ermessen.

Die sich anmaßen, ihre Werte als allgemeingültig zu erklären
sind Verbrecher an der Vielfalt und am Leben an sich.
Sie haben einfach nicht verstanden, dass Akzeptanz und Liebe
mehr bedeutet als Eigenliebe.
Was du forderst ist Anpassung und vollkommene Hingabe an dein Konstrukt,
hergeleitet aus der monotheistischen Inzucht.

Dir folgen nur jene die eh nicht über eine eigenständige Seele verfügen.
Schlusslichter und Eintagsfliegen, die sich einen Vordenker wünschen
um nicht selbst ewig zu verlieren.
Und doch wählen sie bloß eine weitere Diktatur zwanghaft profilierter Frohnatur.

Deine Verschlagenheit und dein gut verborgener Hass erfreuen mich
denn sie zeigen stets, warum du nach Dingen gierst und nach Einfluss
und vor allem wünsche ruhig deinen sogenannten Feinden die widersprechen
die übelsten Dinge an den freien Kopf.

Denn nichts ist schlimmer für deinen abrahamitischen Gott.


Ich werde dich immer als Sektierer kennzeichnen und die Nadel sein
in deinem selbstgefälligen Größenwahn.

Re: Nicht gegen Feinde kämpfen sollst du

Autor:   Datum: 27.08.2015 14:10 Uhr

Kommentar: Sektierer und Prediger...
Sind sie an der Macht, handle ich wie Staufenberg
und setze alles daran, sie in den Himmel zu jagen...

Wie schön, dass du das Denken für andere übernehmen möchtest.
Eine neue Gemeinschaft um einen neuen Propheten für noch mehr
konvertierte Wendehälse.
Deine Doktrin, dein Kontrollzwang und dein vorbildliches Ebenbild
sind genauso widernatürlich wie dein Glaube willkürlich.

Es gibt nicht das Gute. Was gut ist, definert dein menschliches Ermessen.

Die sich anmaßen, ihre Werte als allgemeingültig zu erklären
sind Verbrecher an der Vielfalt und am Leben an sich.
Sie haben einfach nicht verstanden, dass Akzeptanz und Liebe
mehr bedeutet als Eigenliebe.
Was du forderst ist Anpassung und vollkommene Hingabe an dein Konstrukt,
hergeleitet aus der monotheistischen Inzucht.

Dir folgen nur jene die eh nicht über eine eigenständige Seele verfügen.
Schlusslichter und Eintagsfliegen, die sich einen Vordenker wünschen
um nicht selbst ewig zu verlieren.
Und doch wählen sie bloß eine weitere Diktatur zwanghaft profilierter Frohnatur.

Deine Verschlagenheit und dein gut verborgener Hass erfreuen mich
denn sie zeigen stets, warum du nach Dingen gierst und nach Einfluss
und vor allem wünsche ruhig deinen sogenannten Feinden die widersprechen
die übelsten Dinge an den freien Kopf.

Denn nichts ist schlimmer für deinen abrahamitischen Gott.


Ich werde dich immer als Sektierer kennzeichnen und die Nadel sein
in deinem selbstgefälligen Größenwahn.

Re: Nicht gegen Feinde kämpfen sollst du

Autor: Evia   Datum: 27.08.2015 21:46 Uhr

Kommentar: DANKE für den Kommentar!!!!!

Endlich

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