Verstehst du, was zu tun? Ich dirigiere dich in allem Ernst in Meine Näh' der Tausend sinngerechten Seinsmanifestationen Meiner Art im Dunkel der Geschichte, wie im Hellraum Meiner geistig hochprozentigen Allüren. Komm, o komm, Mein Sorgenpeter, sag Ich dir und gehabe dich wie einer, der da Frühlingsluft und Freiheitsduft geatmet hat in vollen, runden Zügen. Es steht dir trefflich an, ein reüssierender Garant wahrhaftiger Geschicklichkeit zu sein im Leben wie im Tode.
Mir ist bewusst, dass Wachen und Schlafen, Leben und Tod im Grund genau dasselbe sind. Nur erscheinen sie in anderen Dimensionen. Der Taglauf ist ein Rhythmus und der Lebenslauf ein anderer, von Mir bewirkter und getragener, voran, hinauf, hinunter, glatt und kraus, im Saus und Braus, komplex und simpel, aufgeschäumt und graziös, doch immer dem Glückseligsein entgegen.
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Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.