Sankt Benedikt und Partner lassen alle herzlich grüssen von des Himmels Wucht, Wahrhaftigkeit und Gnaden. Sie rechnen damit, dass du kommst und dich in ihren Rängen, breit und bieder, etablierst im Handumdrehn. Nun, wisse, dass du in der Tat ein Objekt bist der gottseligen Verschiedenheit und Einigkeit zugleich im Zug der Menschengotteswürde, die dir eigen. Sie sind dir vergeben aus dem Schosse der Alleinigkeit und sind doch wandelbar im Mass der Vielfalt deines Strebens. Du nimmst und gibst zurück und wandelst das, was dir von Mir gegeben. Verwandle es ins Glück der Sterne, sag Ich dir und sei dir Meiner liebevollen Hilfe stets bewusst, besonders in den unvermeidlich dargebotnen Jammertagen. Ungezählt sind die Gelegenheiten, wahr und wirksam, hochbegabt und und Meiner wert zu sein, bis du als ein Verklärter der Gottseligkeit voll Wonne in elysischer Bewusstheit deiner Wege gehst, von Meinem zärtlich und gekonnt umschlossen.
Das ist nun das Fazit Meines Überlegens, deinem juvenilen zu, damit du einsiehst, was dir schlicht, schlagfertig und charmant bevorsteht in den Sphären Meiner götterseligen Ruh und Rüstigkeit, Stabilität, Gewiegtheit und unendlichen Begeisterung am Wunderbaren.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]