Danke, Dank für deines Frommseins Förmlichkeit und Liebe-Tun. Ich stehe nicht auf kratzebürstiges Benehmen, aber auf den Anstand, der aus vollem Herzen fliesst und den Verklärten eigen ist in ihrer Würde am erspriesslichen Geschehn.
Hast du gesehn, wie blütenzart, glaubwürdig, edel und geschickt die von Mir Gesegneten beständig vorgehn, um des Adelstitels willen, den sie sich partout erringen wollen? Das ist nun gut so, währenddem Mein Angebinde Hellsicht ist auf alle Szenen, die da sind und Meiner Hilfe und Behutsamkeit bedürfen.
Zum Wohl der Welt ist alles angelegt, was Ich mit Akribie und Leidenschaft betreibe. Nichts ist ausgelassen, nichts verfehlt, was Meinem Genius gemäss entstehen und vergehen soll im Überall von Gottes Gnaden. Deine Angelegenheiten sind so gut, wie Meine, einer einzigen Idee entsprungen und erfüllen sich in ihr so sanft und sicher, glorios und ausgewogen, wie des Sternenhimmels Pracht, gespiegelt im Geviert der hingeriss'nen Seele, ruhevoll und heiter, hell und wunderbar. www.das-sein.ch
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]