Als was Ich Bin stell Ich Mich vor in der Gemeinschaft mit Mir selbst, in wunderbar gesittetem Erröten. Willst du Mich fassen, flippe Ich gekonnt davon, bewahrst du nichts als mustergültig dargelegtes Schweigen, Bin Ich dir die Quelle reinsten Inspirierens wunderbar gefälliger Sentenzen, die es auf das Ohr und das Gemüt der gläubigen Verehrer deiner Künste abgesehen haben. So geniessest du das Vorrecht, teilzuhaben am Gedankenfelde, das Ich liebevoll und weise, genuin und leis im Andersartigen bestelle.
Was du so sinnst, ist demnach Meines Sinnens Ausfluss und Gelingen, Meiner Werbung Spot und Meiner Grazie Modul, an dem sich alle Welt erfreuen und aufs Schicklichste erbauen kann. Gesteh, dass es an's bare Wunder grenzt, was Ich dir so besage und dennoch mach Ich’s möglich, akkurat, um Meinen guten Ruf in dir zu stärken und dich aufzufordern, mit ihm durch die weite Welt zu flanellieren.
Niemals schämen sollst du dich, Mein Wort und Meine Wahrheit tüchtig zu verkünden, damit die zögernden Gemüter an ihm Halt und Stärke finden, um sich unbeschadet in die Geisteshöhen zu zieh'n.
Ich verlasse nie, was Ich geboren und schütze, was der Obhut und der Liebenswürdigkeit bedarf in Meinen Rängen und Gesängen der Allherrlichkeit, in der Ich Bin und wissend, wesentlich, begeistert und erfahren - Heil und Wohlfahrt, Toleranz und Güte, Weistum und Holdseligkeit verbreite.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]