Rollend, grollend mit erheblichem Gewitter

Rollend, grollend, mit erheblichem Gewitter zieh Ich aus und kehre friedevollen Schreitens und Begleitens froh und flötenspielend wieder. Alles, was von Mir bereitet ist, verströmt den Duft der Heiterkeit und des holdseligen Lächelns in die Weiten Meines Mich-im-All-Erfühlens.
Nun gut, was Ich hier offenbare, ist das Fluidum der Geistigkeit, in der Ich Hofstatt und Entfaltung halte. Ununterbrochen weise Ich Mein Weistum in die Sphären Meiner Gunst am Ganzen, das Ich mit so viel Wohlgefühl und Willensstärke, Ebenmass und Redlichkeit betreibe. Da gilt es unbedingt für dich, zu wissen, welchem Hintergrund gemäss die Lebensdinge - ihres Laufes Wohlerwogenheit und Ziseliertheit definieren. Der Gedanke schwillt von Mir zum Weltenbürger und bewegt ihn zu des Handelns Tradition und Hochfahrt, zur erles’nen Strategie und Obsession in allen Sparten seines Werkbefehls.
Schon immer hat Mein Wort sich in die Welt geschwungen und bewegt, was zu bewegen ist, hält an, wo Rot erscheint und tummelt sich voll Verve und Tatendrang im frisch gewachs'nen Grünen.
Das Geschenk der Hoffnung hab' Ich dir auf deine Reise mitgegeben, das vollendete Gelingen deiner Pläne eingeseh'n in deinem Reich des Seins, Gestaltens und Erhaltens, Koordinierens und Bejahens aller Situationen, die sich pausenlos für dich ergeben. Weide dich an dem, was so und niemals anders sein kann im erhab’nen Jetzt, das Ich dir Bin und das du zu verwalten hast für alle Zeit durch Generationen und Vermächtnisse, Tonalitäten und Glückseligkeiten sanft und sicher vor Mir her.


© Ludwig Weibel


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