Offenbar aus unversehrten Regionen gleitet Meines wahren Ichs Natürlichkeit hernieder dorthin, wo Ich Mensch bin in gemässigten, wie wildbewegten Zonen. Was vordem unbewusst und unerklärlich an Mir war, ist nun hellwache Selbst-Verständlichkeit mit allen fürstlich aufgemachten Qualitäten, die Mir innewohnen.
Da ist es nun ein Leichtes zu Erwägen, dass Ich vordem ganz genau dasselbe war, was Ich jetzt Bin, im Leibe, wie in der Geistes-Gegenwart, zu vollem Selbstgenügen.
Darin offenbaren sich die Himmelskräfte, deren Wucht und Wesen, Tatendrang und Exklusivität Ich hell und heil im Götterlicht vertrete. Hoch Bedeutendes geschieht in dieser wohlbegründeten Synthese zwischen Wachen, Träumen und bewusstem Sein im allerredlichsten Zusammenfügen, was immer daraus resultiert.
Und da ist nun in aller Form zu sagen: wende dich Mir zu und damit auch dir selbst in wunderbar gesteigertem Erfahren und erfüllt von einer Lichtheit ohnegleichen. Grenzenlos ist dein allmenschliches, wie gottgesegnetes, Empfinden in der Lauterkeit allgütiger Präsenz, die Ich begeistert und getrost beschreibe.
Woran ich Mich auf's Zärtlichste und Zuverlässigste erbaue, ist die Fähigkeit zu wollen und zu denken, was Ich will, und Meinem seinsglückseligen Empfinden freien Lauf zu lassen. Denn, was in Mir vertreten ist, ist Ursprung aller Dinge und Gegebenheiten, ist Gewährnis für vollendeten Erfolg, wie für die Freude des Elysiums, in der Ich, strahlenden Gewissens, in Äonenströmen Mich empfinde.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]