Auf dem Altar der Welt bringt sich das Allerhöchste dar, um Seiner Schöpfung Frieden, Harmonie und Heilung zu erweisen. Das ist nun gerade das, was Ich am Allermeisten will und wofür Ich willentlich den höchsten Preis bezahle. Es geht nicht an, dass Kräfte, wie die Meinen, auch nur die geringste Unruh in sich spüren, derweil sie weltgewandt und ewig heiter ihr erhabnes Schöpferwerk vollbringen.
In allem wahrhaft Schöpferischen muss ein Göttliches zur Geltung kommen, das, sich selbst gewiss, in absolutem Freisein und Gelassensein agiert im universenweiten Wirkkreis, der ihm eigen. Aus Gutem muss Geläutertes und aus Geläutertem Vortreffliches erspriessen, in Meines Daseins unablässigem Pulsieren.
Von einer Überzeugung wirst du elegant zur andern hüpfen, wenn Mein Wort dich stählt und Meine Siegestour der deinen vorgelagert ist in makellosen Windungen und unablässigem Steigen.
Meines Ratschlags Sinn begreifend und befolgend gehst du unentwegt der Herrlichkeit Elysiens entgegen, die sich deinem Antlitz strahlend, wie die Sonne, offenbart und deiner Seele Wohllaut ist in liebenswürdigem und lauterem Erlaben.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.