Nur dass du Mich von Geist zu Geiste Bist, ist hier gefordert, träf, bekennend, triumphal. Das ist das Höchste, was Ich dir und deinem Anhang bieten und gebieten kann, im Wunder der Geschichtlichkeit, das sich aus Mir erhoben.
Du kommst, du gehst, doch immer ist dein Wesen reine Selbst-Verständlichkeit im Glück des Ewigen, das dich, wie Mich beseelt in glamourosen Geistesgründen. Wachsam sei, um Meine stete Gegenwart in dir zu spüren, liebevoll, um Meiner Liebe würdig und gerecht zu werden. Du kannst Mich nur begreifen, wenn du deine Seinsbegriffe Meinen vollends angleichst in der Tugendhaftigkeit der Szenen, die du generierst. Noch bist du jung und unerfahren in der Kunst des Seins und hast unendlich viel zu lernen von dem, was Ich als dein Schicksal vor dich hingelegt und auserlesen habe.
Gründlichkeit und kluges Disponieren ganz nach Meinem Stil sind dir vonnöten, um famoserweis zu reüssieren und das Sollgut zu erreichen, das dir angemessen ist in deiner Tage Flut und Beben.
Gestatte Mir den Ausdruck: Wahre Güte ist das Siegel der Barmherzigkeit an allem, was da ist auf deinen Zügen, von Mir aufgeprägt und eingelassen. Ganz natürlich und jovial Bin Ich mit dir und deinem Sein verbunden und statte dich mit allem aus, was dir gebricht in deinem Aufstieg zum geselligen Lichterglänzen.
Du bist wahr, weil Ich wahrhaftig deine Stärke und der Nimbus deiner Zuverlässigkeit und Treue allem gegenüber Bin, was deine Taten krönt und unvergänglich macht im Fürstensaal des Lebens. Kapital ist, wenn du Meinen Wortschatz in dein Herz geschlossen, silberhelles Jauchzen, wenn er ausbricht und sich segenspendend und loyal in alle Welt ergiesst.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.