Ganz natürlich trete Ich im Morgenlichte jedes neuen Tages vor Mich hin und sende Strahlen reinen Glückes in die Weiten. Das ist, weil Ich Mir Meines Daseins hell bewusst und sicher Bin, sowie Ich Mich in Meiner Welt bedenke.
Wo Bin Ich? Im All-Überall der wachsenden Struktur, in der Ich taufrisch, lächelnd und glückselig Mich befinde. Eine Sanftmut sondergleichen zieht sich, Frieden stiftend, durch Mein Sein und begeistert und beflügelt Mich am heilgewordnen Leben. Ich Bin hier und dort und dort und hier im selben meisterlichen Zuge und wende Mich Mir zu in jedem der Myriaden Dinge, die da sind und sind aus Mir und Meinem schöpferwilligen Geblüt geworden.
Alles, alles ist Gedanke und Gefühl in Meinem Mich-Begründen, Geistkeim und Erfüllen feierlich und fromm im Reiche Meiner Gnaden. Denn Mir selbst geschenkt ist alles, was Ich an Mir habe und rosenrot und immergrün ist Mein Gemüt ob dem holdseligen Gesinde, das Ich dankbar und ergriffen in Mir spüre. Allgöttliches Gewahren kündet sich Mir an im Reich der stillen Übereinkunft mit den Wesen Meines Weilens und Mich-Wohlbefindens in der göttlichen Natur. Gedankenschaffen ist der Ausbund Meiner Würde am Geschehn und trägt Mich selig durch die Universenweiten, wie die hochgestimmten Regionen, die die Sterne sich zum Aufenthalt erwählt.
Was Ich immer leiste, ist zutiefst verankert in der Stille schweigenden In-Mir-Beruhns, in der Ich ständig, unversehrt und lichtvoll wese. Mächtige Impulse gehn von Meinem Hiersein aus in alle Weiten der Allherrlichkeit, in der Ich Mich des Seins gewärtig Bin, vernünftig, wortlos und aufs Äusserste gediegen. Kommunikator Bin Ich Meiner glanzgefütterten Ideen an Mich selbst in Meinen Lieben und befinde Mich damit auf Mein erschütterndes Geheiss auf der geheiligten und heilen Spur der ewig schöpferischen Donatoren, die sich selbst erbauen am so liebenswert gestifteten und ausgesandten Wohl.
Was nun? Nichts weiter. Alles ist gesagt in der All-Einheit, die Ich immerzu vertrete. Gestilltsein ist die Würde Meines Stils und stilvoll ist, was immer Ich von Mir und seelenvoll in Mich getragen habe.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]